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   BVerwG, 21.03.1974 - VI C 62.72   

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BVerwG, 21.03.1974 - VI C 62.72 (https://dejure.org/1974,1451)
BVerwG, Entscheidung vom 21.03.1974 - VI C 62.72 (https://dejure.org/1974,1451)
BVerwG, Entscheidung vom 21. März 1974 - VI C 62.72 (https://dejure.org/1974,1451)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittel

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Vorbereitungsdienst (Entlassung) - Beendigung nach aufgehobener Prüfungsentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1975, 556
  • DÖV 1974, 598
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 18.09.1970 - VII C 26.70
    Auszug aus BVerwG, 21.03.1974 - VI C 62.72
    Auf die Revision des Klägers stellte das Bundesverwaltungsgericht durch Urteil vom 18. September 1970 - BVerwG VII C 26.70 - (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 42 = DVBl. 1970, 928) das erstinstanzliche Urteil wieder her.

    Es liege der Revisionsgrund des § 138 Nr. 2 VwGO vor, denn der Oberverwaltungsgerichtsrat Hacker, der Berichterstatter in der Berufungsinstanz gewesen sei, habe in dem vorangehenden Verwaltungsstreitverfahren, das durch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. September 1970 - BVerwG VII C 26.70 - entschieden worden sei, den Beklagten als Oberstaatsanwalt vertreten und sei deshalb kraft Gesetzes gemäß § 54 Abs. 1 VwGO in Verbindung mit § 41 Nr. 4 ZPO von der Ausübung des Richteramtes ausgeschlossen gewesen.

    Oberverwaltungsgerichtsrat Hacker ist in dieser Sache nicht gemäß § 54 Abs. 1 VwGO in Verbindung mit § 41 Nr. 4 ZPO von der Ausübung des Richteramtes kraft Gesetzes ausgeschlossen gewesen, da der Streitgegenstand (vgl. zu diesem Begriff BVerwGE 14, 359 [362]; Urteil vom 26. April 1968 - BVerwG VI C 55.65 - [DÖV 1968, 843]; Urteil vom 10. Juni 1969 - BVerwG II C 17.66 - [Buchholz 237.2 § 81 LBG Berlin Nr. 1]) dieses Verwaltungsstreitverfahrens nicht der gleiche ist wie der des durch Urteil vom 18. September 1970 - BVerwG VII C 26.70 - entschiedenen, in welchen Oberverwaltungsgerichtsrat Hacker als Oberstaatsanwalt den Beklagten vertreten hat.

  • BVerwG, 07.05.1971 - VII C 51.70

    Klage gegen eine Prüfungsentscheidung im zweiten juristischen Staatsexamen -

    Auszug aus BVerwG, 21.03.1974 - VI C 62.72
    Jener Vorprozeß hat einen Streit auf dem Gebiet des Prüfungsrechts betroffen, der vorliegende Rechtsstreit betrifft eine Klage aus dem Beamtenverhältnis (vgl. zu diesen Unterschied BVerwGE 38, 105 [106]; 40, 205 [207]).
  • BVerwG, 30.08.1962 - I C 161.58

    Rechtliche Ausgestaltung des Benutzungsrechts eines Weges durch die

    Auszug aus BVerwG, 21.03.1974 - VI C 62.72
    Oberverwaltungsgerichtsrat Hacker ist in dieser Sache nicht gemäß § 54 Abs. 1 VwGO in Verbindung mit § 41 Nr. 4 ZPO von der Ausübung des Richteramtes kraft Gesetzes ausgeschlossen gewesen, da der Streitgegenstand (vgl. zu diesem Begriff BVerwGE 14, 359 [362]; Urteil vom 26. April 1968 - BVerwG VI C 55.65 - [DÖV 1968, 843]; Urteil vom 10. Juni 1969 - BVerwG II C 17.66 - [Buchholz 237.2 § 81 LBG Berlin Nr. 1]) dieses Verwaltungsstreitverfahrens nicht der gleiche ist wie der des durch Urteil vom 18. September 1970 - BVerwG VII C 26.70 - entschiedenen, in welchen Oberverwaltungsgerichtsrat Hacker als Oberstaatsanwalt den Beklagten vertreten hat.
  • BVerwG, 29.12.1969 - VI C 4.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.03.1974 - VI C 62.72
    Absatzes enthalten lediglich einen Hinweis darauf, welche kraft Gesetzes eingetretenen Rechtsfolgen dem Kläger bereits in dem Bescheid vom 4. September 1967 mitgeteilt worden sind, wiederholen nur den Inhalt dieser Mitteilung und stellen eine (entbehrliche) stilistische Einleitung zu der darauf folgenden Aufnahme in den Ergänzungsvorbereitungsdienst dar, haben aber keine selbständig anfechtbare feststellende Regelung im Sinne des Urteils des erkennenden Senats vom 29. Dezember 1969 - BVerwG VI C 4.65 - (BVerwGE 34, 353 [BVerwG 29.12.1969 - VI C 4/65]) zum Inhalt.
  • BVerwG, 30.06.1972 - VII C 22.71

    Erhebung der Anfechtungsklage nach Bestehen der Wiederholungsprüfung -

    Auszug aus BVerwG, 21.03.1974 - VI C 62.72
    Jener Vorprozeß hat einen Streit auf dem Gebiet des Prüfungsrechts betroffen, der vorliegende Rechtsstreit betrifft eine Klage aus dem Beamtenverhältnis (vgl. zu diesen Unterschied BVerwGE 38, 105 [106]; 40, 205 [207]).
  • BVerwG, 26.04.1968 - VI C 55.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.03.1974 - VI C 62.72
    Oberverwaltungsgerichtsrat Hacker ist in dieser Sache nicht gemäß § 54 Abs. 1 VwGO in Verbindung mit § 41 Nr. 4 ZPO von der Ausübung des Richteramtes kraft Gesetzes ausgeschlossen gewesen, da der Streitgegenstand (vgl. zu diesem Begriff BVerwGE 14, 359 [362]; Urteil vom 26. April 1968 - BVerwG VI C 55.65 - [DÖV 1968, 843]; Urteil vom 10. Juni 1969 - BVerwG II C 17.66 - [Buchholz 237.2 § 81 LBG Berlin Nr. 1]) dieses Verwaltungsstreitverfahrens nicht der gleiche ist wie der des durch Urteil vom 18. September 1970 - BVerwG VII C 26.70 - entschiedenen, in welchen Oberverwaltungsgerichtsrat Hacker als Oberstaatsanwalt den Beklagten vertreten hat.
  • BVerwG, 10.06.1969 - II C 17.66

    Entlassung eines Studienassessors im Beamtenverhältnis auf Probe auf Grund seiner

    Auszug aus BVerwG, 21.03.1974 - VI C 62.72
    Oberverwaltungsgerichtsrat Hacker ist in dieser Sache nicht gemäß § 54 Abs. 1 VwGO in Verbindung mit § 41 Nr. 4 ZPO von der Ausübung des Richteramtes kraft Gesetzes ausgeschlossen gewesen, da der Streitgegenstand (vgl. zu diesem Begriff BVerwGE 14, 359 [362]; Urteil vom 26. April 1968 - BVerwG VI C 55.65 - [DÖV 1968, 843]; Urteil vom 10. Juni 1969 - BVerwG II C 17.66 - [Buchholz 237.2 § 81 LBG Berlin Nr. 1]) dieses Verwaltungsstreitverfahrens nicht der gleiche ist wie der des durch Urteil vom 18. September 1970 - BVerwG VII C 26.70 - entschiedenen, in welchen Oberverwaltungsgerichtsrat Hacker als Oberstaatsanwalt den Beklagten vertreten hat.
  • BVerwG, 26.01.1970 - VI C 32.64
    Auszug aus BVerwG, 21.03.1974 - VI C 62.72
    In diesem Zusammenhang hat der erkennende Senat in seinem Urteil vom 26. Januar 1970 - BVerwG VI C 32.64 - ausgeführt:.
  • BVerwG, 14.11.1985 - 2 C 35.84

    Beendigung des Beamtenverhältnisses auf Widerruf im Vorbereitungsdienst bei nicht

    Dieser besteht nämlich in erster Linie darin, daß der Beamte auf Widerruf für den Beruf, zu dem ihm die Prüfung den Zugang eröffnet, ausgebildet wird und daß deshalb Vorbereitungsdienst effektiv geleistet wird; die Unterhaltssicherung durch Anwärterbezüge tritt demgegenüber weit zurück (vgl.Urteil vom 21. März 1974 - BVerwG 6 C 62.72 - ; vgl. auchUrteil vom 25. November 1982 - BVerwG 2 C 12.81 - ).

    Dies muß indes im Falle einer Wiederholungsprüfung nach rechtskräftiger Aufhebung einer negativen Prüfungsentscheidung nicht notwendig in einem - fortbestehenden - Beamtenverhältnis auf Widerruf geschehen (vgl.Urteil vom 21. März 1974 - BVerwG 6 C 62.72 - ; vgl. auchBeschluß vom 23. Oktober 1972 - BVerwG 2 B 55.72 - ).

    Es entspricht weder dem Sinn des § 32 Abs. 2 Satz 2 BBG noch ist es zur Beseitigung der Folgen einer rechtskräftig aufgehobenen Prüfungsentscheidung erforderlich, daß die Aufhebung der Prüfungsentscheidung zu einem rückwirkenden (fiktiven) Wiederaufleben des Widerrufsbeamtenverhältnisses führt für eine Zeit, in der kein Vorbereitungsdienst geleistet worden ist (vgl.Urteil vom 21. März 1974 - BVerwG 6 C 62.72 - ).

  • BVerwG, 21.04.1982 - 6 C 112.78

    Rückforderung zuviel gezahlter Bezüge - Beamtenverhältnisse auf Widerruf -

    Die in § 25 Abs. 1 VPO getroffene Regelung überschreitet die Ermächtigung des § 35 Abs. 2 Satz 2 LBG mithin nicht (zu einer vergleichbaren Regelung: Urteil vom 21. März 1974 - BVerwG 6 C 62.72 - [ZBR 1974, 256 = DÖV 1974, 598]).".
  • BVerwG, 13.12.1978 - 6 C 56.76

    Widerrufsbeamtenverhältnis im Vorbereitungsdienst - Beendigung des

    Die in § 25 Abs. 1 VPO getroffene Regelung überschreitet die Ermächtigung des § 35 Abs. 2 Satz 2 LBG mithin nicht (zu einer vergleichbaren Regelung: Urteil vom 21. März 1974 - BVerwG 6 C 62.72 - [ZBR 1974, 256 = DÖV 1974, 598]).

    Das Verbot, eine Beamtin auf Widerruf während der Schwangerschaft gegen ihren Willen zu entlassen (§ 11 Abs. 1 Satz 1 der Verordnung über den Mutterschutz für Beamtinnen im Lande Nordrhein-Westfalen - MuSchVB - i.d.F. vom 4. Juli 1968 [GV. NW. S. 231]), stand der Beendigung des Vorbereitungsdienstes der Klägerin und des seiner Ableistung dienenden Beamtenverhältnisses auf Widerruf (Urteil vom 21. März 1974 - BVerwG 6 C 62.72 - [a.a.O.]) nicht entgegen.

  • OVG Berlin, 16.04.2002 - 4 B 14.99

    Prüfungsgebühren für Referendare

    Dieser ist ebenso wie andere Vorbereitungsdienste vom Ausbildungszweck (vgl. BVerfGE 33, 44 [50]; BVerwG, ZBR 1974, 256 [257]; BVerwGE 69, 24 [26 ff.]; 90, 147 [153]; Schmitt, BayVBl 1974, 205 [207 ff.]) geprägt.
  • BVerwG, 30.01.1986 - 2 C 27.85

    Ende des Beamtenverhältnisses eines Beamten auf Widerruf im Vorbereitungsdienst

    Dies muß indes im Falle einer Wiederholungsprüfung nach rechtskräftiger Aufhebung einer negativen Prüfungsentscheidung nicht notwendig in einem - fortbestehenden - Beamtenverhältnis auf Widerruf geschehen (vgl.Urteil vom 21. März 1974 - BVerwG 6 C 62.72 - ; vgl. auch Beschluß vom 23. Oktober 1972 - BVerwG 2 B 55.72 - ).
  • BVerwG, 03.07.1992 - 2 B 92.92

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Zulässigkeit

    Die dem Anwärter gewährten Anwärterbezüge sind nicht auf Vollalimentierung ausgelegt, sondern stellen lediglich eine Hilfe zur Bestreitung des Lebensunterhalts während der Ausbildungszeit dar (vgl. Urteile vom 26. März 1992 - BVerwG 2 C 9.90 - vom 25. November 1982 - BVerwG 2 C 12.81 - und vom 21. März 1974 - BVerwG 6 C 62.72 - ; BVerwGE 72, 207 [BVerwG 14.11.1985 - 2 C 35/84]; Beschluß vom 30. August 1985 - BVerwG 2 B 49.84 - Buchholz 235 § 62 Nr. 4).
  • BVerwG, 04.04.1984 - 2 B 19.83
    (vgl. hierzu auch Urteil vom 21. März 1974 - BVerwG 6 C 62.72 - [Buchholz 237.1 Art. 43 BayBG Nr. 1 = ZBR 1974, 256]).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2007 - 62 PV 6.06

    Auslegung des Begriffs der "entsprechenden Berufsausbildung" im Sinne des BPersVG

    Er hat in erster Linie den Zweck, dass der Beamte auf Widerruf (vgl. § 5 Abs. 2 Nr. 1 BBG) für den Beruf, zu dem ihm die Anstellungsprüfung den Zugang eröffnet, ausgebildet wird (BVerwG, Urt. v. 31.3.1974, ZBR 1974, 256).
  • BVerwG, 26.03.1992 - 2 C 9.90

    Sinn und Zweck des Anwärterheiratetenzuschlages - Berücksichtigung des

    Der durch den Verheiratetenzuschlag bewirkten finanziellen Entlastung des Anwärters, dessen Anwärterbezüge lediglich Hilfe zur Bestreitung des Lebensunterhalts während der Ausbildung gewährleisten (vgl.Beschluß vom 30. August 1985 - BVerwG 2 B 49.84 - Buchholz 235 § 62 Nr. 4; vgl. auch BVerwGE 72, 207 [BVerwG 14.11.1985 - 2 C 35/84];Urteile vom 25. November 1982 - BVerwG 2 C 12.81 - undvom 21. März 1974 - BVerwG 6 C 62.72 - ), bedarf es in der gesetzlichen Höhe uneingeschränkt nur dann, wenn der Ehegatte des Anwärters nicht über hinreichende eigene Mittel zur Bestreitung des eigenen Lebensunterhalts verfügt.
  • VGH Hessen, 09.11.1994 - 8 UE 589/93

    Rücknahme des Antrags auf Milchaufgabevergütung nach Bekanntgabe des

    Diese Folge ist unabhängig von der Existenz der Prüfungsentscheidung (BVerwG, Urteil vom 21. März 1974 - VI C 62.72 -, RiA 1974, 193).
  • BVerwG, 25.10.1983 - 2 B 131.82

    Voraussetzungen für die Bejahung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

  • OVG Sachsen, 17.08.2018 - 2 A 623/16

    Beamter auf Widerruf, Prüfung, Entlassung, Beamtenverhältnis,

  • VG Freiburg, 01.03.2006 - 4 K 327/06

    Entlassung aus dem Beamtenverhältnis auf Widerruf durch Mitteilung des

  • BVerwG, 11.06.1974 - VI B 18.74

    Zweck des Widerrufsbeamtenverhältnisses eines Gerichtsreferendars - Entscheidung

  • BVerwG, 25.06.1984 - 2 B 55.83

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung einer Rechtssache

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